Machbarkeitsstudien - Andreas Berg - Analyse Beratung Strategie

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Machbarkeitsstudien

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Sollen wir, oder sollen wir nicht?

Bei fortschreitendem Wachstum, bzw. bei stärkerer Professionalisierung wird jede Organisation darüber nachdenken neue Fundraising-Instrumente einzuführen. Ich biete dazu Machbarkeitsstudien an, die prüfen ob es sinnvoll ist ein Instrument zu diesem Zeitpunkt einzuführen. Wenn die Machbarkeitsstudie positiv ausfällt enthält sie auch Empfehlungen zur Umsetzung und benennt Meilensteine. Fällt sie negativ aus, spart sie viel Geld, Zeit und Nerven. Alle drei sind knappe Güter im Fundraising.

Die Machbarkeitsstudie kann sich auch auf mehrere Instrumente beziehen und würde dann
Prognosen und entsprechende Empfehlungen enthalten welche Instrumente bevorzugt eingeführt werden sollten. Die Notwendigkeit einer Machbarkeitsstudie ist bei einigen Instrumenten obligatorisch, wie z. B. bei Capital Campaigns.

In meinen über zehn Jahren als Fundraising-Berater habe ich viele erfolgreiche Projekte gesehen und auch einige die gescheitert sind. Eine Sache ist mir dabei immer wieder klar geworden:
Die Institutional Readiness ist der wichtigste Erfolgsfaktor im Fundraising. Wie sehr eine Organisation insgesamt bereit ist für das Fundraising trägt mehr zum Erfolg oder Misserfolg bei, als alle anderen Faktoren. Dies gilt nicht nur für das Fundraising insgesamt, sondern auch für einzelne Instrumente. Gerade eine Machbarkeitsstudie mit negativem Ergebnis liefert einen wertvollen Beitrag. Sie benennt nicht nur die Gründe, warum etwas nicht machbar erscheint, sondern gibt auch Empfehlungen wie es machbar werden kann.

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